Wohnzimmerbeleuchtung smart planen - Tipps und Tricks für eine optimale Illumination!


Ein Wohnzimmer wird meistens in unterschiedlich genutzte Bereiche eingeteilt. Daher sollte jede Zone ihre eigene Wohnzimmerlampe erhalten. Denn, nur durch verschiedene Lichtquellen lässt sich ein behagliches und harmonisches Flair in Wohnzimmern schaffen.

Letztere verfügen normalerweise über durchschnittlich zwanzig Quadratmeter. Daher können problemlos drei oder sogar fünf Zonen geschaffen werden, die anschließend praktische Wohnzimmerlampen beziehungsweise Lichtquellen erhalten.

21.11.2022, Janine Wintersberger

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Tipp 1: Planung einer Wohnzimmer Beleuchtung in modern.


Als Basis-Illumination eignet sich primär eine Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer. Hierbei ist speziell darauf zu achten, dass Dimmer / Regler integriert werden. Denn, elegante oder puristische Decken- und Pendelleuchten erhellen zwar meistens den gesamten Wohnbereich, können dabei allerdings auch harte, ungemütliche Schatten verursachen.

Zusätzlich installierte Dimmer schaffen eine sehr sanfte Atmosphäre. Werden Wohnzimmerlampen mit einem Diffusor ausgestattet, entsteht im Raum eine gleichmäßige Streuung des Lichts.

Soll die Wohnzimmerlampe als Pendel-Modell installiert werden, ist der richtige Platz normalerweise oberhalb des Couchtisches. Hier steht die hochwertige Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer auch im Mittelpunkt. Der Couchtisch erhält gleichzeitig eine perfekte Ausleuchtung. Zudem verhindert diese Platzierung, dass sich beispielsweise Gäste und größere Personen den Kopf stoßen.

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Tipp 2: Wohnzimmer Beleuchtung modern für punktuelle Akzente.


Durch den Einsatz mehrerer Lichtquellen kann das Wohnzimmer inklusiver des Interieurs eine neue Struktur, der Wohnbereich zugleich eine angenehmere Atmosphäre erhalten. Durch verschiedene Wand- und Tischleuchten können faszinierende Stimmungen erzeugt werden. Unterschiedliche Lampenschirme mit filigranen Durchbrüchen sorgen als Wohnzimmerlampen für interessante Schattenspiele, die dem Mobiliar eine neue Optik verleihen.

Eine Wohnzimmer Beleuchtung modern kommt ohne punktuelle Ausleuchtung wie beispielsweise durch Strahler kaum aus. So lassen sich unter anderem Skulpturen sowie Fotografien und Bilder effektvoll und elegant akzentuieren. Mithilfe einer hochwertigen Wohnzimmerlampe oder einer extravaganten Lichtquelle lassen sich Regale und Side-/Highboards sowie selbst Fensterbänke als Eyecatcher beziehungsweise Lichtpunkt erhellen.

Tipp 3: Mobile Leuchten für besondere Effekte verwenden.


Bei Tischlampen und oft auch Wandleuchten handelt es sich meistens nicht allein um praktische Lichtquellen, sondern primär um eine individuelle Dekoration. Daher darf diese Art Wohnzimmerlampe stets auffälliger oder sogar exotisch ausfallen.

Da Wohnzimmerlampen, die als Tischleuchte und Stehleuchten ausgewählt werden, mobile Lichtobjekte sind, eignen sich die verschiedenen Designs besonders für kleine Wohnbereiche. Zudem erscheinen diese Zimmer durch unterschiedliche Lichtquellen optisch größer. Werden zusätzlich helle Elemente / Möbel oder die weiß gestrichene Zimmerdecke durch Wohnzimmerlampen mit Diffusor angestrahlt, bewirkt deren Reflexion ebenfalls einen vergrößernden Effekt.

Tipp 4: Stehleuchten - ideal für eine indirektes Beleuchtung.


Speziell Stehlampen als mobile Wohnzimmerlampen bieten diverse Einsatzmöglichkeiten. Flexible Gelenke und schwenkbare Gestelle ermöglichen, dass sich die Lichtquellen stets für eine individuelle Nutzung einstellen lassen. Durch einen gebündelten, abwärts fokussierten Lichtstrahl sind Stehlampen als Leseleuchten fast unverzichtbar. Mittels Dimmer kann die Lichtstärke der Tageszeit angepasst werden. Trotzdem sollte im Wohnzimmer stets eine Grundhelligkeit vorherrschen, um eine Übermüdung der Augen zu vermeiden.

Um den Essbereich im Wohnzimmer zu integrieren, sollte eine optische Trennung bestehen. Diese kann beispielsweise durch ein Regal mit üppig wachsenden Grünpflanzen geschaffen werden. Pendelleuchten sollten direkt über dem Esstisch, mit circa 60 Zentimeter bis 70 Zentimeter Abstand, montiert sein. Die eleganten Wohnzimmerlampen sorgen für eine angenehme Stimmung und ausreichende Ausleuchtung, ohne blenden.

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Tipp 5:  Leuchtmittel für eine Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer.


Die Leistung einer modernen Grundbeleuchtung wird in Lumen (lm) gekennzeichnet. Durch diese Maßeinheit wird der Lichtstrom gemessen, was wiederum den Helligkeits-Wert des jeweiligen Leuchtmittels widerspiegelt.

Im Vergleich mit Badezimmern und Küchen, benötigen Wohnzimmer meistens nicht so viel Helligkeit. Daher sind je Quadratmeter einhundert Lumen für eine Grundbeleuchtung normalerweise ausreichend. Die Planung des Lichtkonzeptes für Wohnbereiche wird durch weitere Wohnzimmerlampen wie unterschiedliche Tischlampen, Stehleuchten sowie einer indirektes Beleuchtung komplettiert.

Tipp 6: Indirektes Beleuchtung durch smarte LED-Lichtquellen.


Neben einer Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer sind es speziell indirekt installierte Lichtquellen, die für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Die gleichmäßige Illumination kann beispielsweise durch LED-Stripes und/oder LED-Einbauleuchten erfolgen. Andere Modelle, die für eine indirekte Ausleuchtung prädestiniert sind, lassen sich gänzlich ohne handwerkliche Arbeit anbringen.

So bietet der Handel beispielsweise eine Deckenbeleuchtung für Wohnzimmer, die mithilfe spezieller Platten die Lichtstrahlen brechen lässt. Durch Reflexion erscheinen dadurch wiederum an der Zimmerdecke geometrische Muster. Sogenannte Deckenstrahler, deren Leuchtmittel sich innerhalb einer Lichtschale befindet, strahlen die Zimmerdecke im Wohnbereich indirekt an. Ein Vorteil dieser Licht-Planung ist, dass angestrahlte Zimmerdecken deutlich höher wirken.

Tipp 7: Wohnzimmerlampe - ausgewählte Lichtfarben für Wohnbereiche.


Moderne Leuchtmittel wie LEDs bieten unterschiedliche Lichtfarben. Diese können beispielsweise bläulich-kühl oder auch gelblich-warm sein. Um verschiedene Farbtemperaturen zu kennzeichnen, wird die Bezeichnung 'Kelvin' (K) verwendet. Hierbei werden drei verschiedene Bereiche unterschieden:

  • Lichtfarben oberhalb von 5.300 Kelvin sollen die Konzentration unterstützen
  • Farbtemperaturen mit maximal 3.300 Kelvin, sollen dagegen entspannend wirken. Wohnzimmerlampen, die mit einem Leuchtmittel ausgestattet sind, welches maximal 3.300 Kelvin Lichtstärke aufweist, ähneln damaligen Glühbirnen oder auch der Stimmung in gemütlichen Abendstunden.
Die Farbtemperaturen unterliegen jedoch dem individuellen Geschmack. Eine Wohnzimmerlampe mit neutral-weißem Leuchtmittel kann im Wohnbereich ebenso gut für eine Grundbeleuchtung sorgen. Speziell für eine Leseecke empfehlen Experten beispielsweise eine indirektes Beleuchtung, die einen höheren Kelvin-Wert aufweist.

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