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In 4 Schritten zur sicheren Einfahrtsbeleuchtung

In 4 Schritten zur sicheren Einfahrtsbeleuchtung

In 4 Schritten zur sicheren Einfahrtsbeleuchtung



Ob eine späte Ankunft Zuhause nach einem gemütlichen Abend mit Freunden, nach einem harten Arbeitstag oder der frühe Aufbruch in den langersehnten Urlaub oder zu einem Tagesausflug – ganz egal wieso man im Dunklen das Haus verlässt oder gerade erst heimkommt, jeder möchte dies so sicher und entspannt wie möglich haben.

Keine versteckten Stolperfallen, die nur tagsüber sichtbar sind, oder Dellen im Auto wegen eines übersehenen Gegenstandes, denn dies ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gefährlich sein. 


Es empfiehlt sich daher eine ausreichende Einfahrtsbeleuchtung zur Unfallvermeidung. Wie Du diese schnell und einfach planen und umsetzen, dass erklären wir Dir hier in unserer 4 Schritte Anleitung.




Schritt 1: Gefahrenstelle erkennen



Zunächst einmal solltest Du Dir bewusst sein, welche Gegenstände in Deiner Einfahrt oder Deinen Hof eventuell einen Unfall verursachen oder welche Bereiche übersehen werden könnten. Hierzu solltest Du Dir Deinen Eingangsbereich am besten tagsüber, aber auch im Dunkeln ansehen, da im Hellen vielleicht manche Stellen gar nicht erst auffallen.


Gefahren könnten etwa durch unzureichend ausgeleuchtete Bordsteine,  Blumenbeete Fassaden  oder die nicht sichtbare Begrenzung der  Garageneinfahrt  entstehen. In diesen Bereichen ist eine Einfahrtsbeleuchtung meist sinnvoll, denn beim Heimkommen oder Abfahren sollte sich keiner Gedanken um die Sicherheit machen müssen.


Schritt 2: Auswahl der richtigen Leuchtenart für die Einfahrtsbeleuchtung



Hast Du erst einmal alle möglichen Gefahrenstellen erkannt, so kannst Du Dir  Gedanken um die passenden Leuchten für Deine  Einfahrt  machen. Möchtest Du etwa eine großflächige Hofeinfahrt Beleuchtung, dann empfiehlt sich ein  Außenstrahler , welcher eine breite Fläche ausleuchtet, aber dennoch nicht blendet.


Um den Weg zur Garage oder zum Hauseingang entsprechend sichtbar zu machen, kannst Du auf Wegleuchten in Form von Pollerleuchten oder Sockellampen zurückgreifen. Diese sorgen nicht nur für eine sichere Einfahrtsbeleuchtung, sondern machen auch optisch was her. 


Außerdem können Sie sie genauso zur Markierung von Blumenbeeten oder Mauern verwenden und diese dadurch gleichzeitig in Szene setzten. Das Licht dieser Einfahrtsbeleuchtung wird zusätzlich zum Boden abgestrahlt, wodurch ein Blenden vermieden wird.


Auch Einbauspots  können für eine gelungene Einfahrt oder Garagenbeleuchtung verwendet werden, da Dir diese die Orientierung im Dunkeln um einiges erleichtern werden. Dabei solltest Du darauf achten wie viel Gewicht die Bodeneinbauleuchten aushalten, da Du je nach Anbringungsort eventuell mit dem Auto darüberfährst.


Gerade für die Garagen Beleuchtung außen eignen sich auch Wandlampen perfekt, da diese stilvoll Deine Fassade hervorheben und im selben Moment die Breite der Garage deutlich wird – so wird das Einfahren ein Kinderspiel. 


Schritt 3: Entscheidung für benötigte Extras


Sobald Du einmal die Art der Einfahrtsbeleuchtung festgelegt hast, kannst Du Dir überlegen ob und wo Du zusätzliche Funktionen haben möchten. Besonders beliebt zur Garagentor Beleuchtung, aber auch generell im gesamten Eingangsbereich, sind Bewegungsmelder , da diese eine ständige Beleuchtung mit hohen Stromkosten unnötig machen. So geht das Licht nur dann an, wenn auch jemand kommt und Orientierung im Dunklen benötigt.


Außerdem ist ein Dämmerungssensor bei der Einfahrtsbeleuchtung teilweise sinnvoll, sodass die Leuchten nur angehen, wenn es bereits dunkel ist, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Hier bieten sich auch Solarleuchten  an, welche mit reinem Sonnenlicht betrieben werden und somit besonders umweltfreundlich sind – was jedoch nur bei einer sonnenreichen Einfahrt Sinn macht.


Willst Du nicht nur eine sicher ausgeleuchtete Einfahrt, sondern Deine Besucher immer direkt im Blick haben, so gibt es bei skapetze® auch integrierte Kameras  in der Hofeinfahrt Beleuchtung. Selbst Mikrofon und Lautsprecher sind dabei inklusive.


Hast Du Dich für Bodenspots als Lichtquelle entschieden, so kann es außerdem sein, dass Deine Einfahrt Beleuchtung befahrbar sein muss, da sie die Last eines Autos kurzzeitig tragen soll. Hier solltest Du immer die Produktbeschreibung genau durchlesen oder Dich direkt beraten lassen.

Schritt 4: Installation der Einfahrtsbeleuchtung 


Sobald Du weißt welche Art von Lampen Du für Deine Einfahrtsbeleuchtung brauchst und ebenso welche Funktionen diese haben sollen, so kannst Du Dich ans Aussuchen machen.


Hast Du erst die richtigen Lichter gefunden, so kannst Du diese natürlich selbst anbringen oder von unseren skapetze® Handwerkern helfen lassen. 


Dabei sollte immer darauf geachtet werden, dass die Nachbarn durch die Beleuchtung nicht gestört oder geblendet werden - vor allem bei sehr hell strahlenden LED Scheinwerfern ist es wichtig diese so zu installieren, dass sie auch wirklich nur Deinen Bereich ausleuchten.


So ist Deine Einfahrt ruckzuck sicher beleuchtet und Du musst Dir keine Gedanken bei einer Ankunft oder Abfahrt im Dunklen machen.


Willst Du keine unschönen Überraschungen beim Heimkommen mehr erleben und ganz entspannt im Dunklen aufbrechen können, dann gestalten auch Deine Einfahrt sicherer mit Einfahrtsbeleuchtung. Wir beraten Dich dazu gerne!