Skapetze denkt Grün.

• Schon seit 2005 ist sowohl das Dach des Skapetze Lichtstudios als auch das des Skapetze Outlet-Centers mit PV-Anlagen ausgestattet, die nachhaltigen Strom für die vielen Lampen und Leuchten erzeugen.
• Ein weiterer wichtiger Punkt im Unternehmen ist die Mülltrennung und der Verzicht auf Plastik bei Getränkeflaschen, Müllbeuteln etc. Fahrgemeinschaften zum Arbeitsplatz werden ebenfalls aktiv unterstützt - soweit es eben aufgrund verschiedener Wohnorte möglich ist.
• Die Früchte im wöchentlichen Mitarbeiter-Obstkorb stammen soweit möglich aus regionalem Anbau.
• Bei den Verpackungen der Produkte wird auf unnötige Styropor- und Plastikelemente verzichtet, die in der Regel aufwendig entsorgt werden müssten. Stattdessen werden Karton und Stoff genutzt (siehe Fotos). Davon profitieren insbesondere unsere Kunden.
• Darüber hinaus wird vorhandenes Budget nicht in dekorative Verpackung wie bedruckte Kartons oder gebrandetes Klebeband gesteckt, sondern in innovative Produktentwicklung. Auch das kommt langfristig den Kunden zugute.

Skapetze versucht mit der Eigenmarke s.luce mit gutem Beispiel voranzugehen und dadurch weitere Unternehmen dazu zu animieren, grüner zu werden. In Zukunft stehen noch zahlreiche weitere Punkte auf Skapetzes grüner To-Do-Liste - unter anderem ein Mitarbeiter-Angebot für Leasing-Fahrräder sowie vollständig papierfreie, rein digitale Büros. In Zukunft sollen auch Aufbauanleitungen für die Produkte nicht mehr in jedem Paket beiliegen - es sollen stattdessen per QR-Code Videos zu Aufbau und Montage aufgerufen werden können. Die Erstellung solcher Videos ist jedoch enorm aufwendig, dementsprechend wird dieser Punkt voraussichtlich noch ein wenig dauern. Den Kunden soll zudem künftig ermöglicht werden, beim Checkout an der Kasse aufzurunden - der aufgerundete Betrag wird dann der Umwelt zugutekommen, indem von dem Geld Bäume gepflanzt werden.

Nachhaltigkeit belegen mit Siegeln und weiteren grünen Zertifikaten.

Wie können Unternehmen glaubwürdig nach Innen und Außen kommunizieren, welchen Beitrag sie zur gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung bzw. sozialen Verantwortung beitragen? Der einfachste Weg hierbei ist das Arbeiten mit Siegeln und Zertifikaten, welche im Produkt oder auf der jeweiligen Unternehmenswebsite veröffentlicht werden. Doch welche Zertifikate und Siegel es gibt und warum Sie vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier.

Umwelt/Nachhaltigkeits-Kennzeichnungen und Siegel.

• Faire Arbeitsbedingungen in unseren s.luce Zulieferer-Ländern (BSCI Zertifikat): Der amfori BSCI-Verhaltenskodex umfasst soziale und arbeitsrechtliche Grundprinzipien und basiert auf den Arbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation, der UN-Menschenrechtscharta und anderen wichtigen internationalen und nationalen Vorschriften im Bereich der Menschenrechte.
• ISO zertifizierte Produkte:  Die Produkte unserer s.luce Lieferanten sind ISO-zertifiziert im Rahmen der genormten Prozesse des Produkt- und Qualitätsmanagements.
• EU-Energieverbrauchskennzeichnung: Eines der bekanntesten Label ist das Energielabel. Spätestens Ende des Jahres 2021 sollte diese Kennzeichnung jedem bekannt sein. Vor allem im Online-Shopping-Bereich wurde dieses Label zum Schutz des Endverbrauchers verpflichtend eingeführt.
• RoHS-Siegel: Ist ein Produkt RoHS-zertifiziert, bestätigt dies, dass der Anteil von umweltschädlichen, schwer entsorgbaren Gefahrenstoffen auf die erlaubte Höchstgrenze beschränkt ist. Beispiele für solche Stoffe sind Blei, Quecksilber, sechswertiges Chrom und Cadmium.
• Der blaue Engel: Dieses Umweltlabel kennt man meist von Recyclingpapier oder Baumarktfarben. Zudem findet sich der Blaue Engel auf Druckern, Multifunktionsgeräten, Möbeln, Bodenbelägen und auf über 60 weiteren Produktgruppen, wie z.B. Beleuchtung. Er ist leicht erkennbar und kennzeichnet besonders umweltfreundliche Produkte.

Neben den genannten Umweltsiegeln gibt es auch Gütesiegel, die für die Vertrauenswürdigkeit und Qualitätsstandards des Unternehmens stehen.