Sockelleuchten - jetzt entdecken.

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Sockelleuchten sind die kleinen Versionen der bekannten Mastleuchten. Ein entscheidendes Element ist, wie der Name schon verrät, der Sockel auf dem der Grundkörper der Leuchte sitzt. Wobei meist Mauern oder Pfeiler als ein solcher Sockel fungieren. So werden Sockellampen teilweise auch als Pfeilerleuchten bezeichnet. 

Besonders beliebt ist diese Art der Beleuchtung im Außenbereich als Wegbeleuchtung. In vielen Bereichen im Freien wie beispielsweise im Garten, auf der Terrasse oder im Eingangsbereich, sind diese Außenlampen sehr häufig vertreten und überzeugen in vielerlei Hinsicht. Sockelleuchten dienen dann zur Ausleuchtung bodennaher Bereiche und weisen meist eine Höhe zwischen 40cm und 50cm auf. 

Nicht nur Optik, sondern auch ein Sicherheitsmerkmal. 

Die Außenleuchten sorgen nicht nur für eine schönere Optik, sondern eingesetzt als Wegbeleuchtung auch für die nötige Sicherheit beim Weg durch die Dunkelheit. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal durch die Beleuchtung im Außenbereich ist der Einbruchschutz. 

Wenn der Gartenbereich oder die Einfahrt mit Leuchten versehen ist, finden Einbrecher nicht im Schutze der Dunkelheit den Weg zum Haus. Steht ein Haus mit Beleuchtung und daneben ein Haus ohne Beleuchtung zur Verfügung, dann wählt man logischerweise das Haus im Dunkeln.  

Besonderes Design im Freien.

Sockelleuchten dienen jedoch nicht nur als Sicherheitsfaktor, sondern auch als optisches Highlight. So können sie sehr gut zur Akzentbeleuchtung für beispielsweise Pflanzen oder Sträucher verwendet werden. Ebenso gut geeignet sind diese Außenlampen für die stilvolle Beleuchtung der Einfahrt oder den Weg zum Haus. 

Im Bereich Wegbeleuchtung, Poller- oder Pfeilerleuchten und Sockelleuchten gibt es mittlerweile eine enorme Auswahl. So überzeugen die modernen Lampen mit Materialien wie Edelstahl oder Aluminium. Auch Anthrazite Sockellampen sind sehr beliebt und harmonieren in modernen Gartenbereichen oder Einfahrten. 

Ebenso klassische Leuchten, Sockellampen im Vintage Look oder antike Sockelleuchten stehen zur Auswahl. In den meisten Gärten findet man auch die beliebten Kugelleuchten. Bei dieser Variante wird das Gestell von einer leuchtenden Kugel gekrönt. 

Der runde Körper in Opalweiß sorgt für eine besonders schöne Anmutung und wirkt sehr edel. Der Lichtschein wird so sanft entblendet, dass die Umgebung ebenmäßig beleuchtet wird. Durch diese Vielfalt lässt sich für jedes Zuhause die passende Außenbeleuchtung finden. 

Qualität im Außenbereich - Was gibt es zu beachten? 

Bei Weg-, Poller- oder Sockelleuchten sollte unbedingt auf die richtige Qualität geachtet werden. Durch den ständigen Einsatz der Leuchte im Freien, wirken Witterungseinflüsse wie Regen, Hagel, Schnee oder Sonneneinstrahlung. Um langlebig Freude an der individuellen Beleuchtung im Garten, der Terrasse oder der Einfahrt zu haben, sollte auf die Schutzklasse, Prüfzeichen und das Material geachtet werden. 

Für Außenbeleuchtung ist die Mindestanforderung die Schutzart IP44. Dieses Merkmal beschreibt den Schutz gegen allseitiges Spritzwasser. Bei der Schutzart IP44 bezieht sich die zweite Ziffer “4“ auf den Wasserschutz. Die erste Ziffer bedeutet, dass bei diesen Modellen Fremdkörper ab einem Millimeter Durchmesser kein Durchkommen haben. Feinstaub kann eintreten, Insekten oder Schmutz aber nicht. 

Hat man die richtige Leuchte gefunden, stellt sich die Frage, wo sie befestigt wird. Häufig stehen diese Außenlampen auf einer Erhöhung wie beispielsweise eine Mauer. Dann können sie direkt am Sockelfuß verschraubt werden. Am Boden sollten Sockelleuchten auf einem frostsicheren Fundament oder einem ähnlich festen Untergrund angebracht werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Leuchte nicht vom Wind oder anderen Einflüssen umgeworfen und beschädigt wird. 

Wer jedoch die Beleuchtung im Garten oder anderen Grünflächen bevorzugt, sollte sich auf einen Erdspieß festlegen. So kann ganz nach Bedarf, Lust und Laune ausprobiert und umgesteckt werden. Sie können einen besonderen Busch in Szene setzen, das Blumenbeet aufwerten oder besondere Akzente setzen.  

Ist der richtige Platz für die neue Sockelleuchte gefunden, ist die Montage an der Reihe. Allgemein sollten sich Hobbyhandwerker nicht versuchen, wenn es um das Thema Elektrik geht. Für eine Beleuchtung, die per unterirdischen Kabeln ans Stromnetz angeschlossen wird, gilt es sich an Fachpersonal zu wenden oder zumindest um Rat zu fragen.  

Wenn man die Kosten für Fachpersonal, den Kabelsalat und den ganzen Aufwand hinter der Installation erleichtern will, sind solarbetriebene Sockel- oder Pollerleuchten die beste Lösung. Zusätzlich sind die Solarleuchten nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlicher. Die Stromkosten werden auch erspart und man ist viel flexibler mit der Platzierung.  

Tolle Zusatzfeatures von Sockelleuchten. 

Neben der Fähigkeit über die Sonne zu laden, gibt es auch weitere Sockelleuchten mit tollen Zusatzfunktionen. So besteht die Wahl einer Leuchte mit Bewegungsmelder, was eine sehr beliebte Eigenschaft von moderner Beleuchtung ist. Das Licht geht nur an, wenn jemand in den Bewegungsradius eindringt. So wird Strom bzw. Geld gespart und bei solarbetriebenen Leuchten wird der Akku geschont.  

Hier sollte der Erfassungswinkel beachtet und richtig eingestellt werden. Ist der Winkel zu groß, können angrenzende Grundstücke oder Straßen die Lampen auslösen. Ist der Winkel zu gering, muss die genaue Position getroffen werden und man sucht lange im Dunkeln herum. Der Radius sollte individuell eingestellt werden, um eine angenehme Beleuchtung zu garantieren.