Unser Licht-Lexikon.

Eine Abblendkappe ist ein Zubehörteil, welches an einer Leuchte angebracht wird, um den Lichtstrahl der Leuchte gezielt zu lenken und zu fokussieren.

Als Abblendwinkel bezeichnet man den Winkel, unter dem sich ein Lichtstrahl von seinem Ursprung aus, bis hin zu der Ebene, auf die er trifft, ausbreitet.

Allgemein ist der Abschirmwinkel einer Leuchte der Winkel zwischen der nach unten gerichteten Vertikalen und der Blickrichtung, aus der Leuchtmittel und die Flächen hoher Leuchtdichte gerade sichtbar werden.

Die Absorption von Licht bezieht sich darauf, dass jedes Material Licht und somit Energie aufnimmt, welche das Licht wiederrum verliert.

Die Abstrahlcharakteristik bezeichnet die Art und Weise, wie Licht von einer Lichtquelle abgestrahlt wird und wie sich das Licht im Raum verteilt.

Der Abstrahlwinkel gibt an, in welchem Winkel das Licht aus einer Leuchte austritt.

Beim Wechsel zwischen hell und dunkel benötigen die Augen Zeit, um sich anzupassen.

Die Adaptive Beleuchtung, ist eine Beleuchtungstechnologie, die sich dem Tagesverlauf bzw. dem Tageslicht anpasst.

Eine akzentuierte Beleuchtung wird eingesetzt, um Akzente zu setzen und Kunstgegenstände, Möbel, Bilder oder ähnliches gezielt in Szene zu setzen.

Allgebrauchsglühlampen sind eine Art von Glühlampen, die für den allgemeinen Einsatz in Haushalten, Geschäften und Büros entwickelt wurden.

Die Allgemeinbeleuchtung sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Wohnraums. Hierfür werden meist Decken- oder Hängeleuchten verwendet die ein homogenes Licht abgeben.

Ampere ist die Einheit, in der die Stromstärke angegeben wird.

Die maximale Leistung des gesamten Beleuchtungssystems wird als Anschlussleistung der Beleuchtung bezeichnet, sie wird in Watt gemessen und ist unabhängig vom Energieverbrauch.

Eine Arbeitsplatz- oder Einzelplatzbeleuchtung ist eine zusätzliche Lichtquelle, welche den Arbeitsplatz für anspruchsvollere Sehaufgaben ausleuchtet. Mindestens mit 500 Lux laut Vorschrift.

Für eine Arbeitsplatz- bzw. Einzelplatzbeleuchtung ist eine spezielle Beleuchtung, die wie der Name schon sagt für einzelne Plätze im Raum gedacht ist, nötig und genau für diese sind Arbeitsplatzleuchten gedacht.

Die Arbeitsstättenverordnung, kurz ArbStättV definiert Arbeitsstättenregeln, welche Unfällen am Arbeitsplatz vorbeugen und die Arbeitnehmer schützen sollen.

Architekturbeleuchtung bedeutet, dass Gebäude, Brücken, Denkmäler oder architektonische Elemente gezielt beleuchtet und in Szene gesetzt werden.

Im Mittelpunkt der Ausstellungsbeleuchtung seht das Exponat, klassischerweise ein Ausstellungsstück oder Kunstwerk.

Der Baldachin ist auch als Deckenrosette bekannt und wird verwendet, um den Stromauslass an der Decke zu verkleiden und die Stromkabel anzuschließen, meist bei Pendelleuchten.

Das Beleuchtungsniveau wird häufig auch als Helligkeitsniveau bezeichnet und beschreibt die mittlere Beleuchtungsstärke in einem ganzen Raum oder nur an bestimmten Bereichen darin.

Die Beleuchtungsstärke ist ein berechneter Wert, welcher in LUX ausgegeben wird, der aussagt wie hell ein gesamter Raum bzw. ein bestimmter Bereich darin ist.

Die Bestrahlungsstärke beschreibt die gesamte Strahlungsleistung einer Lichtquelle bzw. elektromagnetische Energie, die auf eine Oberfläche trifft. Sie wird in Watt pro Quadratmeter angegeben.

Ein Bewegungsmelder ist ein elektronisches Gerät, welches mit einem Sensor ausgestattet Bewegungen in der Umgebung bemerkt und automatisch darauf reagiert.

Als Blendung wird eine optische oder visuelle Störung bezeichnet, die durch überhöhte Helligkeit ausgelöst wird.

Bluetooth ist ein Funkstandard, welcher für die Übermittlung von Daten und Dateien eingesetzt wird. Einige Smart-Light-Systeme verwenden Bluetooth für die Steuerung Ihrer Leuchten und Leuchtmittel.

Um die Brandgefahr zu verringern bzw. einschätzen zu können, wie warm eine Leuchte wird, gibt es Piktogramme zur Brandschutzkennzeichnung von Leuchten, welche Brandschutzsymbole genannt werden.

Eine ZigBee Bridge ist eine Gerät, welches die "Brücke" zwischen einem Eingabegerät und ZigBee-fähigen Geräten ermöglicht. Die Bridge ermöglich dabei den Zugriff auf ZigBee-fähige Geräte von einem Smartphone oder Tablet auf diese Geräte.

Hat eine Lampe einen langen Arm, der an mehreren Gelenken verstellbar ist, so wird diese als Bridgearmleuchte bezeichnet.

Brillanz ist die Lichtwirkung und entsteht durch die Spiegelung der Lichtquelle bzw. Brechung des Lichts, sie bezieht sich auf die Intensität und die Qualität des ausgestrahlten Lichts.

Candela (cd) ist das Maß für den Lichtstrom, den die Leuchte in eine bestimmte Richtung (Raumwinkel) abgibt. Sie gibt die Lichtstärke an und misst die Helligkeit des Leuchtmittels.

Casambi ist ein hochwertiges Smart-Light-System welches die Steuerung von verschiedenen Lichtquellen über eine App bzw. die dazugehörigen Schalter und Taster ermöglicht.

Die Abkürzung CCT steht für steht für den Begriff Correlated Color Temperature. Bei Leuchten und Leuchtmittel mit der CCT Funktion ist die Lichtfarbe einstellbar, sodass Sie bestimmen können, wie warm oder kalt das Licht sein soll.

Mit dem CE Kennzeichen wird erklärt, dass das Produkt den geltenden Anforderungen der EU genügen.

Der sogenannte circadiane Rhythmus ist der biologische Tagesrhythmus eines Lebewesen und wird oft auch als "innere Uhr" beizeichnet.

Mit Color Switch kann die Lichtfarbe über einen kleinen Schalter an der Leuchte geändert werden, z.B. von 3000 Kelvin auf 4000.

Connect ist ein Smart Light System, welches die intelligente Steuerung von Einbau- und Aufbauleuchten sowie passenden Leuchtmitteln und verschiedenen Leuchten für Innen und Außen aus dem Connect Sortiment ermöglicht. 

Der Controller ist eine Steuerungseinheit in einem Smart Light System und gibt die Eingabe einer Fernbedienung oder App an die Leuchte oder den LED-Streifen weiter, um diese zu steuern. 

Coolbeam Lampen sind spezielle Halogenlampen, die eine ausgezeichnete Lichtqualität und eine lange Lebensdauer bieten.

Der Farbwiedergabeindex wird als CRI (Color Rendering Index) oder RA-Wert angegeben. Je höher der CRI-Wert, desto besser ist die Farbwiedergabe und desto natürlicher wirken die Farben im Licht.

Der Dämmerungsschalter oder auch Dämmerungssensor genannt schaltet eine oder mehrere Leuchten in Abhängigkeit vom Tageslicht automatisch an oder aus.

Das Dämmerungssehen bezeichnet die Fähigkeit des menschlichen Auges, in schlechten Lichtverhältnissen zu sehen, insbesondere bei Dämmerung oder in schwach beleuchteten Innenräumen. 

DALI ist ein kabelgebundenes System zur Steuerung und Dimmung von Leuchten. Das "Digital Addressable Lighting Interface" ist eine herstellerübergreifende, standardisierte, digitale Schnittstelle für die Ansteuerung von elektronischen Vorschaltgeräten (EVG).

"Dark Sky" sind Beleuchtungssysteme, die speziell entwickelt wurden, um den Nachthimmel und die Umwelt vor Lichtverschmutzung zu schützen.

Ein Darklightreflektor bezeichent ein Downlight, ohne Blendung. Welches für den Sehkomfort im Raum sehr wichtig ist.

Eine Deckenbeleuchtung wird in Deckenaufbauleuchten und Deckeneinbauleuchten unterschieden. Deckenaufbauleuchten werden häufig als Deckenleuchte bezeichnet und beschreibt eine Leuchte, die auf der Decke aufgebaut wird.

Verlieren LEDs an Leuchtkraft und nimmt ihr Lichtstrom ab, so spricht man von Degradation. Dabei geben dann ältere LED Leuchtmittel weniger Licht ab als zu Beginn.

Designleuchten sind Beleuchtungslösungen, die nicht nur eine funktionale Lichtquelle sind, sondern auch einen besonderen ästhetischen Wert haben

Die Deutsche Lichttechnische Gesellschaft (LITG) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung der Lichttechnik verschrieben hat. 

Dichroitische Reflektoren sind spezielle optische Filter, die aus mehreren Schichten von Materialien bestehen.

Diffuses Licht ist Licht, das mit Hilfe eines Diffusors, gleichmäßig in alle Richtungen gestreut wird und keine scharfen Schatten oder harte Kanten erzeugt. 

Dim2Warm ist eine Dimmmethode, durch die ein Leuchtmittel durch das Dimmen die Lichtfarbe verändert. Die Lichtfarbe wird während des Dimmvorgangs wärmer, z.B. von 2700 auf 1800 Kelvin.

Möchte man die Helligkeit einer Lampe verstellen können bzw. mal mehr oder weniger Licht haben, so eignen sich hierzu Leuchten, die gedimmt werden können.

Um eine Leuchte dimmen zu können benötigt man in der Regel einen sogenannten Dimmer. Bei einem Dimmer handelt es sich um eine Steuereinheit, die die Helligkeit der Leuchte bzw. des Leuchtmittels regelt.

DIN 5035 ist eine national in Deutschland geltende Norm für die Beleuchtung mit künstlichem Licht.

DIN 67524 regelt die Beleuchtung von Tunneln und Unterführungen im Kraftfahrzeugverkehr. 

DIN EN 12193 ist die für die Europäische Union geltende Norm für die Beleuchtung von Sportstätten in Innen- und Außenanlagen. Sie umfasst die in Europa am häufigsten ausgeübten Sportarten.

DIN EN 12464 ist eine europäische Norm für die Beleuchtung am (Innen-)Arbeitsplatz, welche von allen Ländern eingehalten werden soll.

DIN EN 13201 ist eine europäische Norm für Straßenbeleuchtung.

DIN EN 1838 ist eine europäische Norm für die Notbeleuchtung der angewandten Lichttechnik, welche die nur national geltende Norm im Juli 1999 abgelöst hat.

Die Norm DIN V VDE V 0108-100 umfasst Sicherheitsbeleuchtungsanlagen mit der Festlegung der elektrischen Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze und Bauten mit hohem Personenaufkommen. 

DIN VDE 0710-13 ist eine Norm, welche sich mit der Ballwurfsicherheit von Lampen für Sporthallen beschäftigt. Sie besagt, dass auftreffende Bälle eine Leuchte nicht so stark beschädigen dürfen, dass ganze Leuchtenteile herausfallen.

Die Direktblendung bei Leuchten bezieht sich auf das unangenehme und blendende Licht, das von einer Leuchte direkt in die Augen des Betrachters strahlt.

Als direkte Beleuchtung bezeichnet man jedes Licht, dass direkt in den Raum oder auf eine Arbeitsfläche ausgerichtet ist, um für Helligkeit zu sorgen.

Ein Distanzabhänger ist eine Deckenbefestigung, die für die Ausrichtung von Pendelleuchten verwendet wird.

DMX steht für Digitalmultiplex und bezieht sich auf ein standardisiertes digitales Steuerungsprotokoll, welches die Kommunikation zwischen Steuergeräten und Beleuchtungseinrichtungen wie Scheinwerfern, Dimmern und Effektgeräten ermöglicht.

Downlight-Wand-Fluter und Downlight-Doppel-Wand-Fluter sind Beleuchtungseinrichtungen, die zur Deckenmontage konzipiert sind und in runde, als auch eckige Öffnungen passen.

Downlights sind kompakte meist runde Deckenleuchten, welche ihr Licht, wie der Name schon sagt, nach unten abgeben und damit einen Lichtkegel auf dem Boden oder der Wand erzeugen.

Der Klassiker unter den Dimmern ist der Drehdimmer mit Schalter. Drück man auf den Knopf wird das Licht ein- oder ausgeschaltet und über den Drehknopf kann dann die Helligkeit eingestellt werden.

Eine Beleuchtung wird dann als dynamisch bezeichnet, wenn sich diese im Zeitverlauf hinsichtlich von mindestens einem Parameter ändert.

Die Position einer Pendel- oder Hängelampen ganz einfach beliebig höher oder niedriger stellen – für diesen Mechanismus hat die Lampenmarke Helestra ihren ganz eigenen Begriff.

Die Eco-Design-Richtlinie ist eine europäische Regelung, welche die Auswirkungen von energieverbrauchenden Produkten auf die Umwelt reduzieren soll. 

Die Einzelplatzbeleuchtung oder auch Arbeitsplatzbeleuchtung, ist eine Beleuchtungslösung, bei der jeder Arbeitsplatz individuell beleuchtet wird. 

Ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG) ist eine elektronische Schaltung, die in der Beleuchtungstechnik verwendet wird, um Leuchtstofflampen und andere gasentladungsbasierte Lampen zu betreiben. 

ENEC ist eine englische Abkürzung, steht für European Norm Electrical Certification und ist das europäische Sicherheitsprüfzeichen für Produkte der Elektrotechnik, wozu eben auch Lampen gehören.

Verschiedene netzbetriebene Vorschaltgeräte von Leuchtstofflampen verbrauchen unterschiedlich viel Energie und werden daher durch den Energieeffizienzindex in sieben verschiedene Klassen eingeteilt.

Energieeffizienzklassen sind eine Kennzeichnung, die Produkte erhalten, um ihre Energieeffizienz zu bewerten.

Das Energielabel, was auch standardisierte Energieverbrauchskennzeichnung genannt wird, ist ein EU-weit einheitlich gestaltetes Etikett, welches Verbraucher über die Energieeffizienz elektrotechnischer Geräte informiert.

Energiesparlampen sind eine Art von Leuchtmitteln, die im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen weniger Energie verbrauchen und somit energieeffizienter sind.

Die Enocean Technologie ist ein Standard für batterielose Funk-Sensorik, welche unter anderem für Smart Light und Smart Home Systeme eingesetzt wird.

Entladungslampen sind Lampen, die Licht durch eine Gasentladung innerhalb eines Glaskolbens erzeugen. 

EMV ist die Abkürzung für elektromagnetische Verträglichkeit und steht für Störfreiheit durch elektromagnetische Strahlung.

Explosionsgeschützte Leuchten werden häufig auch als sogenannte Ex-Leuchten bezeichnet und weisen eine Vielzahl an Schutzeigenschaften auf.

Fading ist das allmähliche Ein- und Ausblenden einer Lichtquelle. Dies kann durch manuelle oder automatische Steuerung erfolgen und wird häufig in der Beleuchtungstechnik eingesetzt, um die Lichtstimmung und Atmosphäre in einem Raum zu verändern. 

Farbmischung ist die Kombination von verschiedenen Farben, um eine andere Farbe zu erzeugen. 

Die Farbsättigung ist die Intensität und Reinheit der Farben, die von einer Beleuchtungsquelle erzeugt werden. 

Leuchten, die ihre Lichtfarbe ändern können, oft mit RGB-LEDs realisiert

Die Farbwiedergabe einer Leuchte wird mit dem Farbwiedergabeindex angegeben, welcher zeigt, wie natürlich die Farben in der Umgebung bei der Beleuchtung wiedergegeben werden.

Bei faseroptischen Beleuchtungssystemen handelt es sich um eine einzige zentral betriebene Hochdruck-Entladungslampe, von welcher das Licht mithilfe eines Bündels faseroptischer Leitungen verteilt wird.

Unter einer Fassung versteht man eine Vorrichtung für das Leuchtmittel einer Lampe, wobei diese dem Leuchtmittel Halt gibt und die Verbindung nur mit einem für die Fassung passenden Sockel möglich ist.

Eine Fernbedienung ist ein elektronisches Handgerät, mit dem sich über kurze bis mittlere Entfernung ein Gerät bedienen und steuern lässt.

Sogenannte Feuchtraumleuchten weisen eine hohe Schutzart von mindestens IP44 auf, da sie nur so ausreichend vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt sind.

Ein Fluter ist eine Art von Leuchte, die für die großflächige Beleuchtung von Innen- und Außenbereichen verwendet wird. 

Ein Flutlicht, auch als Strahler oder Flächenstrahler bezeichnet, ist eine leistungsstarke Beleuchtungsvorrichtung, die einen breiten und intensiven Lichtstrahl erzeugt.

Gerichtetes Licht bezieht sich auf eine Art von Beleuchtung, bei der das Licht in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, um einen spezifischen Bereich oder Gegenstand zu beleuchten. 

Unter gleichmäßiger Beleuchtung versteht man die gleichmäßige Verteilung der Helligkeit. Sie wird häufig auch als Grund- oder Allgemeinbeleuchtung bezeichnet, da sie versucht einen Raum ganzheitlich und ausreichend auszuleuchten.

Strom besteht aus sogenannten Elektronen. Beim Gleichstrom bewegen sich die Elektronen alle in eine Richtung, was genau gegensätzlich zum Wechselstrom ist.

Die Glühlampe oder auch aufgrund ihrer Form Glühbirne genannt ist die älteste elektrische Lichtquelle und revolutionierte damals den Beleuchtungsmarkt.

Die Grundbeleuchtung wird auch als Raum- oder Allgemeinbeleuchtung bezeichnet und genutzt, um einen Raum gleichmäßig und ausreichend zu beleuchten.

Die Abkürzung GS steht für das Zeichen für geprüfte Sicherheit und bestätigt die Übereinstimmung mit dem Gerätesicherheitsgesetz.

Das GS-Zeichen steht für "Geprüfte Sicherheit" und ist ein Qualitätssiegel, das beweist, dass das Produkt dem Produktsicherheitsgesetz entspricht. 

Es gibt spezielle Gütemerkmale, welche zeigen, was bei qualitativ hochwertiger Beleuchtung beachtet werden muss.

Der sogenannte Halbnachtbetrieb oft auch als Halbnachtschaltung bezeichnet wird in der Straßenbeleuchtung eingesetzt, um in verkehrsschwachen Zeiten Energie zu sparen.

Der Halbstreuwinkel ist der Winkel, bei dem das Licht der Leuchte am intensivsten und die Ausleuchtung des Raumes am stärksten ist.

Die Halogenlampen sind Temperaturstrahler und haben eine ähnliche Funktionsweise wie die Glühlampen.

Hockerleuchten heißen deshalb so, weil sie häufig auf einen Hocker wie beispielsweise auf Podeste oder Beistelltische gestellt werden.

Human Centric Lighting wird mit den drei Buchstaben HCL abgekürzt und beschäftigt sich mit der Wirkung von Beleuchtung auf den Menschen.

iLight ist ein weiteres Smart Light System im Portfolio von Skapetze.

Die Abkürzung IRC kommt aus dem Englischen und steht für Infrared-Coating, was im Deutschen so viel bedeutet wie Infrarot Beschichtung.

Man spricht von einer indirekten Beleuchtung, wenn das Licht einer Leuchte von Decken oder Wänden reflektiert wird und nicht direkt in den Raum strahlt.

Infrarotstrahlung ist eine Form von elektromagnetischer Strahlung, die von Leuchten abgegeben werden kann.

Die IP-Zertifizierung (engl.: Ingress Protection oder International Protection) gibt an, welche Schutzart ein Produkt hat.

Es gibt warmweißes, neutralweißes und kaltweißes Licht, wobei letzteres einen erhöhten Blauanteil aufweist und daher deutlich kälter wirkt.

Mehr Flexibilität in der Anbringung und Verwendung der Lampen – genau dafür ist ein kardanischer Strahler gedacht.

Kelvin (abgekürzt mit K) ist eine Temperatureinheit, in der die Farbtemperatur einer Leuchte angegeben wird.

Klick-Wagos sind isolierte Verbindungsklemmen von der Firma Wago, welche zwei Kabel durch einen einfachen Klickmechanismus verbinden.

Um das Beleuchtungsniveau bzw. die Beleuchtungsstärke in einem Raum immer exakt konstant zu halten, dafür dient die Konstantlichtregelung.

Der Kontrast bezeichnet den Unterschied der Helligkeit oder Farbe zwischen verschiedenen beleuchteten Elementen in einem Raum oder einer Oberfläche.

Die Kontrastwiedergabe ist die Fähigkeit einer Lichtquelle, Farben und Helligkeiten genau und natürlich wiederzugeben. 

Ein Kreuzraster ist eine Art Gitter, das über eine Lampe gelegt wird, um das Licht zu kontrollieren und unerwünschte Blendungen und Reflexionen zu reduzieren.

Die Lampenlebensdauer ist die geschätzte Zeit, die eine Lampe oder ein Leuchtmittel ohne Ausfall betrieben werden kann. 

Ein Lampensockel ist der Teil einer Lampe, der zur Befestigung und Stromversorgung dient und welches in die Fassung der Lampe eingeschraubt oder gesteckt wird.

Ein LED-Strip oder LED-Streifen ist ein flexibles Band, welches mit vielen kleinen LED-Chips besetzt ist.

Die sogenannte Leistungsaufnahme findet man häufig auch unter den Begriffen Lampenleistung oder Wattage (letzteres kommt aus dem Englischen).

Die Leuchtdichte wird mit dem Formelzeichen L abgekürzt und steht für den Helligkeitseindruck, welchen das menschliche Auge bei einer selbstleuchtenden oder beleuchteten Fläche hat bzw. diesem vermittelt wird.

LED steht für light emitting diode oder Licht emittierende Diode. Es handelt sich um einen Halbleiter, der Licht erzeugt, wenn Strom durchfließt.

Eine Leuchtenarmatur ist eine Vorrichtung, die entwickelt wurde, um eine oder mehrere Lichtquellen zu beherbergen und das erzeugte Licht in eine bestimmte Richtung zu lenken oder zu verteilen

Licht zum Ansehen ist Beleuchtung, die es ermöglicht die Schönheit und die Ästhetik von Objekten hervorzuheben und zu betonen. 

Eine Lichtablenkung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Lichtstrahlen von ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt oder umgelenkt werden, wenn sie auf ein Material mit unterschiedlicher optischer Dichte treffen.

Die Lichtausbeute gibt an, wie viel Lumen ein Leuchtmittel pro Watt erzeugt und wird somit in Lumen pro Watt (abgekürzt mit lm/W) angegeben.

Die Lichtbeständigkeit gibt an, wie gut ein Material, dessen Farbe und Oberflächeneigenschaften bei der Einwirkung von Licht erhält. 

Die Lichtbrechung ist die Veränderung der Ausbreitungsrichtung von Lichtstrahlen.

Lichtemission bezieht sich auf die Abgabe oder Aussendung von Lichtenergie durch eine Lichtquelle.

Lichtenergie bezeichnet die Energie, die in Form von elektromagnetischer Strahlung, auch Licht genannt, transportiert wird.

Die Lichtfarbe beschreibt das farbige Aussehen des Lichts, welches von der Farbtemperatur einer Leuchte abhängt.

Ein Lichtfilter ist ein optisches Element, das verwendet wird, um bestimmte Eigenschaften des Lichts zu modifizieren, indem es bestimmte Wellenlängen oder Farben herausfiltert oder durchlässt

Der Lichtfluss, auch als Lichtstrom bezeichnet, ist eine Messgröße in der Beleuchtungstechnik, die die gesamte Lichtleistung einer Lichtquelle in alle Richtungen angibt.

Unter Lichtimmission versteht man den Vorgang, welcher zur Lichtverschmutzung bzw. Lichtsmog führt. Lampen geben dabei Licht ab und sind daher lichtemittierend.

Eine Lichtinszenierung ist eine kreative Gestaltung und gezielte Anordnung von Beleuchtungselementen, um eine bestimmte Atmosphäre, Stimmung oder Wirkung in einem Raum, einer Szene oder einem Event zu erzeugen.

Ein Lichtkegel die geometrische Form des Lichts, das von einer Lichtquelle ausgeht und sich in eine bestimmte Richtung ausbreitet. 

Ein Lichtkranz ist ein atmosphärisches optisches Phänomen, bei dem ein Kreis oder ein Ring aus Licht um eine Lichtquelle oder einen Gegenstand erscheint.

Eine Lichtkuppel ist ein transparentes oder transluzentes architektonisches Element, das in Dächern oder Decken von Gebäuden eingebaut ist, um natürliches Tageslicht in den Innenraum zu bringen.

Ein Lichtleiter ist in der Lage, Licht durch Totalreflexion innerhalb eines transparenten Materials zu leiten. 

Lichtlenkung ist die gezielte Ausrichtung und Steuerung von Lichtstrahlen, um sie wie gewünscht zu fokussieren. 

Lichtmodulation bezieht sich auf den Prozess der Veränderung der Intensität, der Phase oder der Polarisation von Lichtwellen, um Informationen zu übertragen oder bestimmte Eigenschaften des Lichts zu steuern.

Ein Lichtpanel, auch als LED-Panel oder Flächenleuchte bezeichnet, ist eine Art von Leuchte, die aus einer flachen, rechteckigen oder quadratischen Leuchtfläche besteht, die mit einer Vielzahl von LED-Lichtquellen ausgestattet ist.

Der Begriff Lichtpunkt kommt aus dem Bereich der Außenbeleuchtung und bezeichnet dort eine einzelne Leuchte wie beispielsweise eine Straßenlaterne.

Die Lichtquantität ist die Menge an Licht, die von einer Lichtquelle pro Zeiteinheit sichtbar ausgestrahlt wird. Sie wird üblicherweise in der Einheit Lumen gemessen. 

Unter einer Lichtquelle versteht man ein künstliches Leuchtmittel, welches dann wiederum in eine Leuchte eingesetzt oder dort gleich fest verbaut wird.

Eine Lichtschranke ist ein Gerät zur Erfassung von Gegenständen oder Personen durch Unterbrechung eines Lichtstrahls.

Der Lichtschutz soll die negativen die Auswirkungen von Licht auf die menschliche Gesundheit, mit entsprechenden Maßnahmen und Technologien, reduzieren. 

Ein Lichtsensor dient zur Helligkeitsmessung des Tageslichts oder der künstlichen Beleuchtung, weshalb man auch oft von Helligkeitssensoren spricht.

Das Lichtspektrum bezieht sich auf die gesamte Farbpalette und alle Wellenlängen des sichtbaren Lichts.  

Die Lichtstärke einer Leuchte gibt die Stärke des Lichts in einer bestimmten Richtung an, da sich Licht nie komplett gleichmäßig verteilt.

Eine Lichtstele ist eine vertikale Säule oder ein freistehender Pfeiler, der mit Beleuchtungselementen ausgestattet ist, um Licht in die Umgebung abzugeben.

In der Lichtsteuerung wird Technologie eingesetzt um die Helligkeit, die Farbe und die Ausrichtung des Lichts zu kontrollieren.

Ein Lichtsteuerungssystem ist eine Technologie, die entwickelt wurde, um die Beleuchtung in Innenräumen oder Außenbereichen zu steuern und zu regeln

Der Lichtstrom wird in der Größe von Lumen (abgekürzt mit lm) angegeben. Es handelt sich hierbei um den Strahlungsfluss bzw. die Lichtleistung, was eine Lichtquelle letztlich ausstrahlt. Das bedeutet, dass man mit der Einheit Lumen angibt, wie hell eine Leuchte ist.

Der Lichtstromerhalt ist ein Begriff in der Beleuchtungstechnik, der sich auf die Abnahme des Lichtstroms einer Lichtquelle im Laufe der Zeit bezieht.

Wie wichtig Licht für den Menschen ist und was für eine enorme Wirkung es auf uns haben kann, das zeigt sich in der Lichttherapie besonders deutlich.

Lichtumwandlung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Licht von einer Energieform in eine andere umgewandelt wird.

Lichtverschmutzung bezieht sich auf die übermäßige und unerwünschte Beleuchtung der Nachtumgebung durch künstliche Lichtquellen.

Die Lichtverteilung bezieht sich auf die Verteilung des Lichts einer Lichtquelle oder einer Leuchte in einem bestimmten Raum oder auf einer Oberfläche.

Ein Lichtwellenleiter, auch als Lichtleiter oder Glasfaser bezeichnet, ist ein flexibler, transparenter Führungsstab, der Licht entlang seiner Länge transportieren kann.

Eine Lüsterklemme ist ein isolierter Verbinder, der zur Verbindung von zwei Stromkabeln verwendet wird.

Das Wort hat seinen Ursprung im Lateinischen und bedeutet so viel wie „Licht“ und „Leuchte“.

In der Einheit Lux, was mit lx abgekürzt wird, wird die Beleuchtungsstärke angegeben, was eine der zentralen Maßeinheiten im Lichtbereich ist.

Als Mastleuchten werden Leuchten bezeichnet, bei welchen mindestens ein Leuchtkörper an oder auf einem Masten angebracht ist.

Geräte, die mit der Mesh-Technologie ausgestattet sind, verstärken ein Funksignal wie ein Repeater. So kann zum Beispiel das WLAN-Signal mit Hilfe von Repeatern verstärkt und die Reichweite erhöht werden.

Unter Modellierung oder Modelling versteht man das Zusammenspiel von Licht und Schatten bzw. von direkter und indirekter Beleuchtung, um Oberflächenstrukturen von Objekten zu erkennen und detailliert wahrzunehmen.

In der Multifunktionsbeleuchtung werden mehrere Funktionen oder Anwendungen in einem Gerät vereint. 

Unter dem sogenannten Museumswinkel versteht man einen Lichteinfallswinkel von 30 Grad. Dieser ist ideal zur Beleuchtung der Ausstellungsstücke und setzt diese perfekt in Szene.

Die Nennleistung beschreibt die maximale Leistung, die ein elektrisches Gerät oder eine Beleuchtungseinrichtung aufnehmen oder abgeben kann. 

Unter der sogenannten Nennbeleuchtungsstärke versteht man die mittlere Beleuchtungsstärke in einem eingerichteten Raum bezogen auf den mittleren Alterungszustand der Leuchte.

Neonlampen sind Niederdruck-Entladungslampen, welche das Edelgas Neon und große, kalte Elektroden enthalten. Bei Hochspannung von circa 300 Volt pro Meter wird dieses Gas dann entladen und erzeugt so Licht. Neonlampen findet man dann auch häufig unter dem Begriff Neonröhren, welche jedoch beide nicht mit Leuchtstofflampen verwechselt werden sollten, obwohl sie umgangssprachlich teilweise so betitelt werden.

Die elektrische Spannung, welche im Stromnetz zur Verfügung steht, wird als Netzspannung bezeichnet. 

Neutralweißes Licht eignet sich perfekt für Arbeitsplätze und das Home Office, da dieses einen geringeren Gelbanteil hat und so bereits etwas kühler wirkt als warmweißes Licht. So können Sie sich besser konzentrieren und werden nicht so schnell müde. Die Farbtemperatur von neutralweißen Leuchtmitteln liegt bei 4000K, wobei K für Kelvin steht. Man kann sich dabei merken: Je höher die Kelvin-Zahl wird, desto kälter wird auch das Licht, da es sich dann immer weiter in den Blaubereich hineinbewegt.

Eine Notbeleuchtung ist eine spezielle Art von Beleuchtung, die entwickelt wurde, um bei einem Stromausfall oder anderen Notfällen automatisch zu aktivieren und eine sichere Beleuchtungsumgebung zu gewährleisten.

Als Nutzebene wird die horizontale und vertikale Ebene bezeichnet, welche von einer Lichtquelle beleuchtet werden soll – wie zum Beispiel ein Schreibtisch.

OLED ist die Abkürzung für organische Leuchtdiode (in Englisch organic light emitting diode).

Unter den Begriff der optischen Strahlung fällt sowohl ultraviolette Strahlung, das sichtbare Licht, als auch Infrarotstrahlung.

Orientierungsleuchten dienen, wie der Name schon sagt, der Orientierung in einem Gebäude oder im Außenbereich.

Der Begriff der PAR-Leuchten kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für Parabolic Aluminized Reflector.

Der Planungsfaktor berechnet die optimale Beleuchtungsstärke für einen bestimmten Raum oder Bereich. 

Plug & Shine ist ein hochwertiges Gartenbeleuchtungssystem von der Firma Paulmann.

Der Präsenzsensor oder auch Präsenzmelder genannt ist eine genauere Variante eines Bewegungsmelders.

Durch die Projektion von Beleuchtung werden Leuchten gezielt ausgerichtet, um bestimmte Objekte oder Bereiche hervorzuheben und zu betonen. 

Die Punktbeleuchtungsstärke beschreibt wie stark ein bestimmter Punkt in einem Raum, durch eine Lichtquelle beleuchtet wird. 

Eine Punktlichtquelle ist eine Lichtquelle, die von einem Punkt aus in alle Richtungen abstrahlt. 

Rasterleuchten sind Lampen mit einer Rasterabdeckung zum Brechen des Lichts, welche häufig mit Leuchtstoffröhren, Kompaktleuchtstofflampen oder LEDs als Leuchtmittel ausgestattet sind.

Die Raumbeleuchtung, auch Allgemeinbeleuchtung oder Grundbeleuchtung genannt, wird verwendet um einem Raum gleichmäßig auszuleuchten.

Der Raumwirkungsgrad misst die Effizienz der Beleuchtung und den tatsächlichen Lichtstrom in einem Raum. 

Ein Reflektor in einer Leuchte ermöglicht mithilfe von reflektierenden Flächen eine Abschirmung des Leuchtmittels sowie die Lichtleitung.

Die Reflexion ist der Grad, in dem eine Oberfläche das Licht einer Lichtquelle reflektiert oder streut. Die Reflexion hängt von der Farbe, Textur und Beschaffenheit der Oberfläche ab. 

Der Reflexionsgrad gibt an, wie viel Prozent des Lichtstroms von einer Fläche reflektiert werden.

Reinraumleuchten sind Lampen, die in Räumen mit hohen Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene eingesetzt werden können – wie beispielsweise in Operationssälen.

RGB steht für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau.

RGB+CCT steht für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau + Correlated Color Temperature. Bei Leuchten mit dieser Funktion kann das Licht farbig eingestellt werden.

Ein Richtstrahler fokussiert das Licht in eine Richtung, oder auf ein bestimmtes Objekt. 

Der Begriff Scallop kommt aus dem Englischen und steht für Jakobsmuschel oder Bogen, wobei diese Bezeichnung im Beleuchtungsbereich vor allem auf die Form anspielt.

Mit einer schaltbaren Steckdose können Leuchten und andere elektronische Geräte ferngesteuert werden.

Scheinwerfer sind Leuchten, welche ihr Licht sehr stark bündeln und so in eine bestimmte Richtung lenken können.

Elektronische Geräte können in verschiedene Schutzarten eingeteilt werden.

Die Schutzklasse gibt bei einer Leuchte an, welche Schutzmaßnahmen gegen einen elektrischen Schlag notwendig sind.

Unter der sogenannten Schutzkleinspannung versteht man eine besonders niedrige elektrische Spannung, welche auch als Niedervolt-Spannung bezeichnet wird.

Eine schwenkbare Leuchte ist eine Art von Beleuchtungsvorrichtung, die die Möglichkeit bietet, den Lichtstrahl in verschiedene Richtungen zu lenken, indem sie schwenkbar oder drehbar ist.

In der Beleuchtungsbranche wird häufig von Sehaufgaben und dem passendem Beleuchtungsniveau dazu gesprochen, was so viel meint wie auf eine Tätigkeit zugeschnittene Lichtverhältnisse.

Unter Sehkomfort versteht man das Wohlbefinden des Menschen, welches durch die Beleuchtung hervorgerufen bzw. erlebt wird.

Im Bereich der Leuchten gibt es verschiedene Sensoren, die verschiedene Aufgaben erfüllen.

SimplyDim ist eine Dimmtechnologie der Paul Neuhaus Gruppe, welche eine Dimmung von kompatiblen Leuchten mit einem normalen Lichtschalter ermöglicht. 

Die Abkürzung SMD vor LED kommt aus dem Englischen und steht für Surface Mounted Devices, wobei solche SMD-LEDs sehr kleine auf Oberflächen montierbare Bauteile für die industrielle Fertigung sind.

Der Sockel ist das Teil eines Leuchtmittels, welches in die Fassung einer Leuchte gesteckt oder geschraubt wird. So gibt er dem Leuchtmittel Halt und stellt gleichzeitig die Schnittstelle für den Strom dar.

Elektrische Spannung wird benötigt, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen. Lampen haben normalerweise eine bestimmte Nennspannung, angegeben werden muss. 

Licht ist nichts anderes als Wellenlängen, wobei jede Wellenlänge eine andere Spektralfarbe aufweist.

Zu den sogenannten Spektralfarben gehören alle sichtbaren elektromagnetischen Strahlungen und somit alles Licht von 380nm bis zu 780nm Wellenlänge.

Leuchten mit Spiegelwerfer-System zerstreuen das gebündelte Licht eines Projektors mithilfe eines Spiegels in viele kleine Lichtpunkte, welche dann blendfrei in eine Richtung gelenkt werden.

Ein Stahlseilhalter wird verwendet, um ein Stahlseil an der Decke zu befestigen. Dies wird häufig bei Hänge- oder Pendellampen benötigt, welche an einem solchen Stahlseil festgemacht sind.

In modernen Smart Light Systemen oder auch im klassischen Lichtmanagement ist das Steuern und Regeln von Licht besonders wichtig.

Strahler sind Leuchten, die meist sehr stark gerichtetes Licht ausstrahlen und somit eine eher enge Lichtverteilung aufweisen.

Die Strahlungsleistung ist die Menge an Energie, die von einer Strahlungsquellen pro Zeiteinheit in Form von elektromagnetischer Strahlung abgegeben wird. 

Höchste Priorität in der Straßenbeleuchtung hat die Sicherheit, da der Mensch ganze 80% der Sinneseindrücke mit den Augen wahrnimmt und somit ohne ausreichende Beleuchtung die Gefahren im Verkehr steigen.

Wird Licht von einer Oberfläche oder einem Medium in verschiedene Richtungen reflektiert, wird es gestreut. 

Als Stromauslass wird die Stelle bezeichnet, an der die Stromkabel aus der Wand oder Decke kommen und eine Leuchte angeschlossen werden kann.

Eine Stromschiene ist eine Zuleitung für den elektrischen Strom für Leuchten, welche mehr Flexibilität in der Anbringung der Lampen schafft.

Die Stromstärke wird in der Einheit Ampere (A) angegeben und mit dem Formelzeichen I abgekürzt.

Das natürliche Licht, das von der Sonne wird, nennt man Tageslicht. Es ist eine Kombination aus direktem Sonnenlicht und diffus gestreutem Himmelslicht, das durch die Atmosphäre auf die Erde trifft. 

Tageslichtergänzungsbeleuchtung ist eine künstliche Beleuchtung, welche das natürliche Tageslicht in Innenräumen ergänzen oder nachahmen soll. 

Tageslichtweiß ist eine Bezeichnung für eine Farbtemperatur von künstlichem Licht, die dem natürlichen Tageslicht ähnelt. 

Leuchten, die mit einem Touch-Dimmer ausgestattet sind, können mit einer einfachen Berührung ein- und ausgeschalten und gedimmt werden.

Touch-Schalter unterscheiden sich von Standardschaltern, indem sie mit Fingerberührungen bedient werden.

Ein Transformator ist ein Spannungswandler und wandelt den Strom um, zum Beispiel von Wechselstrom auf Gleichstrom bzw. ändert die Spannung, beispielsweise von 230 Volt auf 24 Volt.

Das elektronische Bauteil einer LED-Leuchte, das den Strom und die Spannung für die LEDs reguliert.

UGR bedeutet ausgeschrieben "Unified Glare Rating".

Untersuchungsleuchten werden, wie der Name schon sagt, für medizinische Untersuchungen und Behandlungen wie zum Beispiel OPs eingesetzt.

Als Unterwasserleuchten werden Leuchten oder Scheinwerfer bezeichnet, welche aufgrund ihrer Schutzklasse im Wasser eingesetzt werden dürfen.

Uplights findet man oft auch unter der deutschen Bezeichnung Deckenfluter – ersteres ist lediglich der englische und modernere Begriff.

Die Abkürzung VDE steht für Verband Deutscher Elektrotechniker, welcher im Jahr 1893 gegründet wurde und mittlerweile den Namen Technisch Wissenschaftlicher Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. trägt.

Der Verminderungsfaktor ist ein Begriff aus dem Bereich der Beleuchtungstechnik und beschreibt den Prozess, der Reduzierung der Beleuchtungsstärke.

Das Licht von sogenannte Vollspektrumlampen entspricht der spektralen Zusammensetzung von Tageslicht, weshalb sie häufig auch als Tageslichtlampen oder Vollspektrum-Tageslicht-Leuchtstofflampen bezeichnet werden. 

In Volt (abgekürzt mit V) wird die elektrische Spannung (Formelzeichen U) angegeben.

Vorschaltgeräte werden mit dem Kürzel VG abgekürzt und für den Betrieb von Entladungslampen benötigt.

Sogenannte Voutenleuchten dienen zur Beleuchtung der Deckenkanten, also von der Kante bzw. dem gewölbten Übergang von der Wand zur Decke.

Ein Wand Fluter ist eine Art von Beleuchtungsgerät, das an einer Wand installiert wird, um eine große Fläche mit hellem, direkten oder indirektem Licht zu beleuchten.

Der Lichtstrom wird in der Größe von Lumen (abgekürzt mit lm) angegeben. Es handelt sich hierbei um den Strahlungsfluss bzw. die Lichtleistung, was eine Lichtquelle letztlich ausstrahlt. Das bedeutet, dass man mit der Einheit Lumen angibt, wie hell eine Leuchte ist.

Der Wartungsfaktor dient als Grundlage des Wartungsplanes einer Beleuchtungsanlage und ist abhängig von den Betriebsbedingungen bzw. der Abnutzung sowie von den eingesetzten Lampen.

In den europäischen Normen für die Beleuchtung sind Mindestwerte für beispielsweise die Beleuchtungsstärke definiert, welche nicht unterschritten werden dürfen – diese werden auch Wartungswerte genannt.

Die Leistung (Formelzeichen P) einer Leuchte wird in Watt (abgekürzt mit W) angegeben. Dies gibt Aufschluss über den Energie- bzw. den Stromverbrauch eines Leuchtmittels.

Strom besteht aus sogenannten Elektronen, elektrisch negativ geladene Elementarteilchen.

Als Weiß-Weiß Mischung wird die Farbmischung von Lampen mit weißer Lichtfarbe bezeichnet.

Der klassische Wippschalter ist durch die Anwendung in den meisten Wohnräumen bekannt.

Mit einer Zeitschaltuhr können Sie elektronische Geräte wie Leuchten zeitgesteuert ein- und ausschalten.

ZigBee ist ein Funkstandard, der häufig für Smart Home Systeme verwendet wird.

Alle Lampen, welche sich nicht mit der aus der Steckdose kommenden Netzspannung einschalten lassen, benötigen ein Zündgerät.

Die Zugentlastung ist ein technisches Bauteil, welches die Anschlussstellen des Kabels entlastet, sodass auf der Verbindung kein Zug ist.